Moskito GIS kann Sicherheit der Energieversorgung unterstützen

Das Leitungsorientierte GIS bietet Funktionen zum Berechnen des Netzzustands

Früher waren Stromnetze einfacher? Nicht wirklich. Vor 30 Jahren wurden Sonderkunden mit hohen Lasten und Dialysepatienten im GIS der Versorger eingetragen, heute sind es auch Einspeiser und Ladestationen. Planer und Monteure müssen das Netz dafür analysieren, dieses ist notwendig, um die Netzstabilität in Zeiten erneuerbarer Energien gewährleisten zu können.
Mit Funktionen zur Analyse von Geodaten können Anwender Informationen zum Netzzustand erhalten. Hier werden auch Möglichkeiten einer Simulation immer bedeutsamer, wie sich reale Systeme in bestimmten Situationen verhalten würden.
Moskito GIS bietet dazu ein Standalone Modul für Stromnetze an, das für nahezu jedes GIS, insbesondere für ESRI-basierte Systeme das Ermitteln von Lasten durch PV-Anlagen, Ladestationen und Sonderverbrauchern zulässt.
Sie können Netzumschaltungen simulieren, eingefärbte Karten mit der elektrischen Realschaltung des Netzes erstellen, Daten für Serienbriefe und Abrechnung erstellen, oder die Netze an Berechnungssysteme wie NePlan übergeben. Ein Update von aktualisierten Daten aus dem GIS ist jederzeit möglich, die Schaltung bleibt erhalten und kann sogar in Ihre GIS-Datenbank zurückgespielt werden.
Geoinformationssysteme wie Moskito GIS leisten einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende. Versorger wie Stadtwerke können mit Moskito relevante Daten analysieren und auswerten und anhand der Ergebnisse effiziente Energiekonzepte ausarbeiten. Durch die Verknüpfung mit Gas- und/oder Fernwärmenetzen lassen sich zusätzlich auch Unterschiede bzgl. des Wärme- und Energieverbrauchs erkennen.
 

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